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Vorstand SPD-Ortsverein München-Olympiadorf
E-Mail: vorstand@spdolympiadorf.de
Wir freuen uns auf Ihre Meinung und Ihre Anregungen.
Das Olympische Dorf erzählt viele Geschichten. Bei einem Spaziergang am 25.10.2024 für Neubürger*innen und allen Interessierten über das Gelände des Olympiadorfes mit unseren Stadtratsmitgliedern Simone Burger und Julia Schönfeld-Knor sowie der ehemaligen Stadträtin Constanze Lindner-Schädlich wurden spannende Anekdoten und Hintergrundinformationen zu den Olympischen Spielen 1972 ausgetauscht. Die Teilnehmenden konnten in die faszinierende Geschichte dieses einzigartigen Ortes eintauchen, der nicht nur ein bedeutendes Stück Sportgeschichte, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk darstellt und es wurde viel über die aktuelle Nutzung des Geländes gesprochen.
Bei unserer öffentlichen Veranstaltung und Diskussionsrunde am 21.10.2024 im Forum2 sprachen unsere Stadtratsmitglieder Simone Burger und Julia Schönfeld-Knor mit Christine Strobl, Bürgermeisterin a.D., und der Geschäftsführerin der Olympiapark München GmbH Marion Schöne über die Zukunft des Olympiaparks. Was passiert mit dem Stadion? Welche Verbesserungen für Anwohnende sind geplant? Frau Schöne ist sich über die vielfältigen Herausforderungen wie Lärm, Sauberkeit, Verkehr, Absperrungen, Feuerwerke u.v.m. bewußt und mit verantwortlichen Stellen in Abstimmung. Zudem ist 2024 ein Ausnahmejahr bezüglich der Anzahl von "Mega-Events" aber auch bezüglich der Einnahmen für die Olympiapark GmbH, die diese dringend benötigt. Schon Mitte 2025 soll das Olympiastation wegen Sanierung für ein Jahr geschlossen werden. Wir blicken auf eine buntes und vielfältiges "Programm im Olympiapark", der auch weiterhin als Naherholungsgebiet attraktiv bleiben wird.
'Zukunft Europa' hieß unsere öffentlichen Veranstaltung am 4. März 2024 im Forum2 des Kulturvereins, zu der über 70 Personen kamen um sich zu informieren, mit den Parteien von SPD, CSU, den Grünen sowie dem Pfarrer der Olympiakirche zu diskutieren.
Unsere Zivilgesellschaft geht zu Abertausenden auf die Straße und demonstriert gegen die Gefahren für unsere Demokratie. Wir haben mit dieser Veranstaltung ein positives Zeichen für ein starkes Europa gesetzt und dass wir uns demokratisch über Parteigrenzen hinweg, austauschen.
Die vielfältigen Herausforderungen und Chancen für ein lebenswertes Europa für alle diskutierten:
Moderation durch die Veranstaltung: Simone Burger, SPD Stadträtin
Was wird aus dem neuen Busbahnhof Olympiastation? Unser Ortsverein beschäftigt sich schon seit Jahren mit diesem Thema (siehe auch Artikel unten) und hat die SWM um eine Stellungnahme gebeten, die sie hier einsehen können:
Vertreter von SMW und MVG stellten im BA 11 den Stand der Planungen vor. So ist für den ehemaligen Busbahnhof ein "Grüner Auftakt" geplant. Zumindest auf einem Teil der Fläche sollen Bäume und Wiesen angelegt werden. Außerdem soll auf den Dächern eine Photovoltaik-Anlage installiert werden. Bis zum Abschluss dieser Maßnahmen wird noch einige Zeit vergehen.
Der Bezirksausschuss 11 Milbertshofen-Am Hart (BA 11) hat sich an der Aktion Einheitsbuddeln beteiligt und dafür im Olympiapark einen Spitzahorn gepflanzt.
Die Aktion Einheitsbuddeln wurde 2019 vom Land Schleswig-Holstein anlässlich des Tages der Deutschen Einheit ins Leben gerufen. Der BA 11 hat sich auf Anregung der Baumschutzbeauftragten Sabine Jung und Konstantin Weddige dieses Jahr zum dritten mal beteiligt.
An der Aktion beteiligt waren Sabine Jung (SPD, Baumschutzbeauftragte Süd), Konstantin Weddige (Grüne, Baumschutzbeauftragter Nord), Fredy Hummel-Haslauer (SPD, BA-Vorsitzender), Johannes Frischholz (ÖDP).
Die Laufstrecke der Veranstaltung erstreckt sich auf den südlichen und nördlichen Olympiapark, liegt aber komplett südlich des Olympischen Dorfes. Der BA 11 war sich von Anfang an einig, die Veranstaltung unterstützen zu wollen.
Beschluss: Einstimmige Zustimmung zur Veranstaltung
Unsere Kandidatinnen aus dem Münchner Norden ziehen wieder in die Parlamente ein.
Ruth Waldmann, MdL wird für ihre langjährige Arbeit im Bayrischen Landtag wiedergewählt und kann ihre gute Politik für bessere Gesundheit, Pflege und Inklusion im Landtag fortsetzen.
Auch Christina Hörl war bei der Bezirkstagswahl wiedermal erfolgreich und wird auch künftig soziale Politik im Bezirkstag von Oberbayern machen.
Bei der Veranstaltung "ZWINK" handelt es sich um eine Tanzveranstaltung, die im 11. Stadtbzeirk vor den U-Bahn-Haltestellen Milbertshofen und Olympiazentrum stattfand. Der Bezirksausschuss 11 war sich nicht einig darüber, ob die Veranstaltung bezuschusst werden sollte.
Beschluss: Mehrheitlich Bezuschussung in voller Höhe beschlossen. CSU, FDP und AfD stimmten dagegen.
DAS VERSAGEN DER BAVERISCHEN BEHÖRDEN NICHT VERGESSEN - AN DIE OPFER DES TERRORANSCHLAGS ERINNERN
Am 05. September 1972 nahm die palästinensische Terrororganisation Schwarzer September mehrere Mitglieder der Israelischen Olympiamannschaft als Geiseln. Wir gedenken der Opfer des Terroranschlags und wir erinnern an diesen terroristischen Akt und an das enorme Versagen der bayerischen Behörden in Zusammenhang mit der Befreiung der Geiseln.
Veranstaltung vom Dienstag, 05.09.2023 | 17.30 Uhr | Conollystraße 31 unter Teilnahme der DGB Jugend München, der Juso München, der Stadträtinnen Barbara Likus und Simone Burger und des SPD-Ortsverein Olympiadorf.
Antwort auf Bürgeranliegen: Ein Bürger forderte in einer früheren Sitzung des BA 11 in Form eines Bürgeranliegens, dass im Helene-Mayer-Ring 10-14 auf der Erschließungsebene Fahrradstellplätze geschaffen werden sollen. Als Grund nennt er, dass viele Fahrradfahrer auf der Fußgängerebene parken, wo aber keine Überdachung besteht und außerdem das Parken von Fahrrädern nicht erwünscht ist. In einer regen Diskussion in der BA-Sitzung argumentierte die CSU, dass kaum ein Fahrradfahrer in der Erschließungsebene, die ganz überwiegend von Autofahrer genutzt wird, sein Fahrrad abstellen werde. Die SPD-Fraktion war da anderer Meinung.
Beschluss: Mehrheitliche Zustimmung zum Referenten-Antrag und damit zu den Stellplätzen in der Erschließungsebene. CSU, FDP & AfD stimmten dagegen.
Beschluss: Mehrheitlich volle Bezuschussung. Die CSU, FDP und AfD stimmten dagegen.
Herr Brandl, Pfarrer der Olympiakirche ist der neue evangelische Pfarrer in der Olympiakirche im Olympischen Dorf. Er stellte sich den BA-Mitgliedern und Zuschauer*innen vor.
Es handelt sich um eine Antwort der Stadtverwaltung auf einen Antrag der Bezirksausschuss 11, der fordert, dass im Bereich des Olympiasees die Fuß- und Radwege klar durch farbige Markierungen, die angebracht werden sollen, unterscheidbar sein sollen. Die Stadt erklärt, dass durch entsprechende Sanierungsarbeiten bis Ende 2026 die Fußwege weiß und die Radwege schwarz markiert werden sollen.
Beschluss: Keine Stellungnahme des BA 11 hierzu.
Der vom BA 11 in der Vergangenheit beschlossene Antrag von FW/ÖDP mit Forderung, die geltende Rechtslage und deren konkreten Vollzug in Bezug auf die Lärm- und Lichtemissionen im Olympiapark darzustellen, wurde von Stadtverwaltung nur teilweise umgesetzt. Als Reaktion auf die entsprechende Antwort der Stadt München brachte die Fraktion FW/ÖDP eine weitere Stellungnahme in die BA-Sitzung im März 2023 ein. Darin bittet sie unter Anderem ergänzend um Mitteilung und Veröffentlichung der Kontaktdaten, der für die Forumbeleuchtung zuständigen Stelle der SWM, denn nur dann wäre es möglich Bürgerinnen und Bürger, wie von RKU und SWM vorgeschlagen, gleich an die zuständige Stelle zu verweisen. Außerdem bittet der Antrag um Mitteilung, ob und in welchen Umfang die Forumbeleuchtung auch für Ab- und Aufbauarbeiten außerhalb der Verkehrssicherungszeiträume betrieben wird.
Beschluss: Mehrheitliche Zustimmung zum Antrag von FW/ÖDP inklusive der SPD (die Parteien CSU, FDP und AfD stimmten dagegen)
Ein Referent des BMW-Stammwerks berichtet, dass dieses Werk nach dem Paradigma "Lean, green, digital" Schritt für Schritt erneuert wird. Bis 2025 sollen Montage- und Logistikgebäude neu gebaut werden. Die Fertigung soll insbesondere im Bereich Karosseriebau und beim Antriebsbau, wo der Wechsel von Verbrennungsmotoren zu elektrischen Antrieben ansteht, erneuert werden. Parallel zu diesen Bauvorhaben soll aber im Stammwerk weiterhin eine große Zahl von Fahrzeugen gefertigt werden.
Frau Schöne begrüßt die Mitglieder des Bezirksausschuss 11 und berichtet, dass im Jahr 2023 insgesamt 11 Open Air Konzerte im Olympiastadion stattfinden werden.
Die SPD-Fraktion befürwortet den Kauf und die Anbringung der Infotafeln für das Totholz. Mit den Tafeln sollen Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung von Totholz als Lebensraum von Pilz- und Insektenarten und dem damit verbundenen Beitrag zur Artenvielfalt informiert werden. Allerdings ist bei diesem Tagesordnungspunkt, bei dem es um eine von der Stadtverwaltung geäußerte Antwort auf einen bereits vom BA gefassten Beschluss geht, keine weitere Stellungnahme durch den Bezirksausschuss 11 erforderlich.
Beschluss: Keine Stellungnahme hierzu
Der Antrag der CSU richtet sich gegen die Pläne der Stadt München, für ältere Dieselfahrzeuge ein Fahrverbot innerhalb des Mittleren Rings zu verhängen, wo die Werte der Abgasemissionen vielfach über den Grenzwerten liegen. Kritisiert wird insbesondere, dass Anwohner innerhalb des Mittleren Rings pauschal eine Ausnahmegenehmigung erhalten sollen, Anwohner außerhalb des Rings aber nicht. Dies möchte die CSU mit ihrem Antrag ändern. In der BA-Sitzung findet eine intensive Diskussion statt. Gegner der CSU-Position äußern, dass die Emissionswerte am Mittleren Ring nun einmal deutlich gesenkt werden müssen und die große Mehrheit der außerhalb des Mittleren Rings zugelassenen Diesel modern ist, um nicht vom Fahrverbot betroffen zu sein. Außerdem sehe die Stadt München viele Ausnahmeregeln vor.
Beschluss: Mehrheitliche Ablehnung des CSU-Antrages (auch die SPD-Fraktion stimmte gegen den Antrag)
Die Veranstaltung besteht aus einem Weihnachtsbazar zum Mitmachen vor allem für Kinder und findet auf dem Veranstaltungsgelände im Olympiapark-Süd statt.
Beschluss: Mehrheitliche Zustimmung zur vollen Bezuschussung. AfD und FDP stimmten dagegen
Ende November 2022 wurde Teilnehmer*innen des UA Bau und Stadtgestaltung und Interessiertem aus dem BA 11 die aktuellen Überlegungen zum Busbahnhof vorgestellt. Herr Dr. Boeck und Herr Herrscher von den Stadtwerken referierten den aktuellen Stand.
Derzeit werden die Stützen saniert und die Dächer bis voraussichtlich Herbst 2023 wieder aufgebaut. Sehr erfreulich ist, dass auf die Dächer in Abstimmung mit dem Denkmalschutz PV Module aufgebracht werden.
Wie kürzlich in der SZ zu lesen war, weist die Stadt neue Parklizenzgebiete aus.
Auch wir vom Olympiadorf haben nachgefragt, wie denn die Chancen im Olympiadorf stehen. Hier die Antwort des Planungsreferats zur Anfrage zum Thema Parklizenzierung im Olympischen Dorf:
Zum 30.11. hatten unsere Stadträtin Simone Burger und unsere Bezirksausschusskandidatin Brigitte Voit und das Bezirksausschussmitglied Stefan Wasner zu einer Führung über das jetzige Firmengelände der Knorr-Bremse eingeladen.
Etwa 50 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung. Mit dieser Menge hatten wir nicht gerechnet und aufgrund der angeregten Gespräche haben wir unseren angedachten Spaziergang nicht umgesetzt.
Das Firmengelände der Knorr-Bremse an der Moosacher Straße wird sich in den nächsten Jahren deutlich verändern, weil sich die Fertigungsstätten verkleinern. Geplant sind dafür ein weiteres Hochhaus, Gewerbe, ein Park, ein Pflegeheim und Wohnungen. Allein die Höhe des neuen Hochhauses hat bis jetzt heftige Diskussionen auf vielen Ebenen ausgelöst.
Weitere Themen waren der Baulärm, dem die jetztigen Bewohner im Oberwiesenfeld ausgesetzt sind, die aktuell unzureichende Nahversorgung im Oberwiesenfeld und der zunehmende Verkehr, der natürlich alle betrifft.
Am 24. Juli 2019 lud der Ortsverein Olympiadorf zu einer Diskussionsveranstaltung ins forum2 ein, um über den Planungsstand zum Busbahnhof zu informieren. Vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung waren Frau Sabine Steger und Herr Hans Konrad anwesend. Frau Constanze Lindner-Schädlich moderierte die Veranstaltung.
Am Tag der deutschen Einheit hat sich der Bezirksausschuss 11 am Einheitsbuddeln beteiligt
Die Idee des Einheitsbuddelns stammt aus Schleswig-Holstein und wurde von den beiden Baumschutzbeauftragten, Konstantin Weddige von den Grünen und Sabine Jung von der SPD aufgegriffen und soll nun bei uns im Stadtbezirk Milbertshofen am Hart etabliert werden. Immer am Tag der deutschen Einheit soll nun ein Baum gepflanzt werden, der als Symbol der Einheit zwischen Menschen und Natur, Ost und West, Alt und Jung, Hiesigen und Zugereisten werden soll.
Anfang April hat die SPD Fraktion eine Machbarkeitsstudie für ein Museum im Olympiaturm in Auftrag gegeben. Bis Juni 2017 will sich der Aufsichtsrat Olympiapark mit der Studie und dem weiteren Vorgehen beschäftigen. Die Sanierung des Turms ist bereits geplant und deshalb muss die Entscheidung schnell fallen. Geprüft wird ebenfalls, ob die Fahrt mit dem Aufzug zum Museum kostenlos erfolgen kann.
Was spricht für den Turm?
* das Stadion ist nicht barrierefrei zugänglich.
* geplant ist derzeit, das Museum auf der 5 und 6 Ebene (ca. 250 qm) – unterhalb des Rockmuseums, anzusiedeln. Eine Kooperation zwischen beiden Museen ist gewünscht.
* Der Antrag der ÖDP auch den Busbahnhof als Standort zu prüfen wurde abgelehnt. Geprüft wird nur ob ein dezentraler Standort am Busbahnhof (zum Beispiel Steele) sein kann, es werden aber auch weitere dezentrale Standorte geprüft.
Nachfolgend die Pressemittelung der Fraktion:
Wir, der SPD-Ortsverein Olympiadorf und die SPD-Vertreter des Olympiadorfes im Bezirksausschuss 11 der LH München begrüßen ausdrücklich den aktualisierten Eckdatenbeschluss des Referats für Stadtplanung und Bauordnung.
Nach unserer Meinung ist der ehem. Busbahnhof Olympiazentrum aus mehreren Gründen kein geeigneter Standort für ein Alten- und Pflegeheim.
Bei vielen Gelegenheiten haben wir uns schon gegen eine weitere Bebauung des Olympiaparks ausgesprochen – wir sehen uns hier im Einklang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Olympiadorfes sowie der Anrainer in Süden, Osten und Westen!
Nachdem wir an dieser Stelle bereits den Bau eines Hotels und eines Studentenwohnheims im Rahmen des von mir geforderten "Runden Tisches" (2013) abgelehnt haben, sollten wir nun zügig die vorliegenden Vorschläge bewerten und realisieren!
Lasst uns gemeinsam mit dem Referat einen geeigneteren Baugrund im Stadtbezirk finden!
Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wurde gebeten, den Standort am ehemaligen Busbahnhof Olympiazentrum für die Errichtung eines vollstationären Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims nochmals vertiefender zu untersuchen. Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 12085 vom 24.10.2018
Hier können Sie das gesamte Dokument, die Begründung und das Ergebnis der Untersuchung einsehen. Das Referat kommt zu dem Schluss, dass aus fachlicher Sicht der Standort am ehemaligen Busbahnhof Olympiazentrum hierfür nicht geeignet ist und der hohen Sensibilität und den Anforderungen einer solchen Einrichtung kaum gerecht werden kann. Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 12085
Diese Untersuchung wurde nötig, da der BA 11 eine Überprüfung des Standorts für den Bau einer Pflegeeinrichtung verlangt hat.
Auch die Bürgerversammlung des 11. Stadtbezirkes schloss sich dieser Forderung an. Daraufhin hat der Stadtrat die Vorlage, bei der die drei Varianten Besucher-Informationszentrum, Grüner Auftakt und Mobilitätsstation hätten weiter verfolgt werden sollen, vertagt und um Stellungnahmen des Sozial- und Planungsreferates zu dem Standort für eine mögliche Senioreneinrichtung gebeten.
Die SPD Olympiadorf spricht sich nachdrücklich gegen den Bau eines Senioren- /Pflegeheimes am Busbahnhof aus. Dieser Ort ist für eine intensive Bebauung ungeeignet. Vielmehr sollte der Busbahnhof als Entree zum Olympiapark aufgewertet werden.
Ansprechbar sein, Unterstützung anbieten und Probleme aufgreifen – mit diesen Zielen ist die Münchner SPD in ihrem umweltfreundlichen E-Mobil (Elektrofahrzeug) in der ganzen Stadt unterwegs.
Am 21. September 2019 lud der OV Olympiadorf in ungezwungener Atmosphäre zu einem Austausch auf einen Kaffee ein. Themen, die vor Ort aktuell sind, wurden weitestgehend sofort beantwortet oder an Fachleute der Stadt weitergeleitet, die innerhalb einer kurzen Frist antworten.
Fragen zum Thema Parken, Parkraumlizenz und Weiterentwicklung Busbahnhof standen im Vordergrund.
Es hätte alles gut werden können: Mit dem Grundsatzbeschluss hat sich der Stadtrat im Juli 2016 dafür ausgesprochen, den nicht mehr benötigten Busbahnhof landschafts- und bestandsorientiert weiter zu planen. Das Planungsreferat sollte hierfür die Varianten Besucher-Informationszentrum, Grüner Auftakt und Mobilitätsstation vertieft untersuchen und Planungskonzepte entwickeln. Planungskonzepte, die eine massive Bebauung des ehemaligen Busbahnhofes vorsehen (Hotel, Studentenwohnen), werden nicht weiter verfolgt.
Dann hat sich im Dezember 2017 der Aufsichtsrat der Olympiaparkgesellschaft dafür ausgesprochen, möglichst bis zum 50-jährigen Jubiläum des Olympiaparks ein Museum oder Ausstellungsflächen am Busbahnhof zu ermöglichen.
Aufbauend auf diesen Vorgaben, erarbeitete das Planungsreferat im April dieses Jahres einen Beschlussentwurf, in dem drei unterschiedliche Planungskonzepte entwickelt wurden:
1. Besucher-Informationszentrum mit Ausstellung/Museum in den Varianten
* Ausstellungshalle unter dem existierenden Dach
* Ausstellungshalle als schwebender Block neben dem Tunnelbauwerk
* Ausstellungshalle als Kubus auf dem Tunnelbauwerk
2. Planungskonzept Wasserspiele Olympia
3. Planungskonzept Mobilitätsstation Olympia
Auf seiner Sitzung vom 06. Juli 2016 stimmte der Planungsausschuss des Münchner Stadtrats der Sitzungsvorlage des Planungsreferats und den darin enthaltenen Empfehlungen einstimmig zu. Diese lauten: Keine Bebauung auf dem Areal des Busbahnhofs, sondern Weiterverfolgung des landschaftlich geprägten Planungsansatzes „Grüner Auftakt“.
Die auf dem Gelände der Zentralen Hochschul-Sportanlage der TU München geplante Flüchtlingsunterkunft soll unter der Trägerschaft der Regierung von Oberbayern stehen. Der Ausschuss für Standortangelegenheiten für Flüchtlinge der LHS München hat dem Standort im Dezember 2015 mit folgenden Details zugestimmt: Kapazität max. 300 Personen, Nutzungsdauer max. 5 Jahre, geplanter Nutzungsbeginn 01.08.2016 (-> LHS Muenchen (PDF, 2,11 MB).
Inzwischen wurde der Nutzungsbeginn auf den 01. Oktober 2016 verschoben. Dieser Termin steht erneut in Frage.
Am 28.01.2015 fand im Planungsreferat der Runde Tisch Busbahnhof statt. Auf ihm wurden fünf Planungsvarianten für die Nutzung des Busbahnhofs und die Gestaltung des Zugangs zum Olympiapark vorgestellt und diskutiert: GRÜNER AUFTAKT, VISITOR CENTER, HOTEL, MOBILITÄTSSTATION und STUDENTENWOHNEN.
Im November 2014 hatten wir eine Ortsvereinsversammlung zum Thema TTIP. Referent war Kurt Mühlhäuser, der die verschiedenen Aspekte und Auswirkungen dieses geplanten Freihandelsabkommens kenntnisreich beleuchtete und darlegte.
Im Anschluss daran beschloss der Ortsverein, Anträge gegen die Abkommen TTIP, CETA und TISA mit ihren derzeit bekannten Inhalten an verschiedene Gliederungen der SPD zu stellen, zuletzt den Antrag an den Bundesparteitag der SPD, der am 10. bis 12. Dezember 2015 stattfinden wird. Hier der Antragstext: TTIP2015.